Samstag, 22. Oktober 2011

Just Surfing: Meine erste Surfstunde

Nach meinen ersten Surfversuchen vor einiger Zeit habe ich nun entschieden, dass Surfen es Wert ist, einige Euro für Surfunterricht auszugeben. Obwohl meine ersten Versuche schon relativ erfolgreich waren, wollte ich sicherstellen, dass ich mir das Leben nicht unnötig schwer mache, indem ich die falsche Technik anwende. Und 20€ für eine Stunde Einzel-Surfunterricht inklusive Surfboard und Neoprenanzug ist wirklich kein Geld! In anderen Ländern müsste man vermutlich deutlich mehr bezahlen.
Zu Beginn der Stunde hat mir mein Surflehrer zunächst in Trockenübungen gezeigt, wie ich korrekt aufstehe und mir erklärt, was ich machen muss, wenn ich vom Meer rausgetrieben werde. Die ersten Versuche sind sofort einigermaßen gut verlaufen. Schwierig war für mich in erster Linie, dass ich vom Snowboarden gewöhnt bin, dass mein vorderer Fuß relativ stark Richtung Boardspitze zeigt. Beim Surfen dagegen verliert man sehr viel Standfestigkeit, wenn man nicht senkrecht zum Board steht. Das haben wir dann noch einmal am Strand geübt und zusätzlich hat mir mein Surflehrer meine Standposition erklärt. Mit diesem Hintergrundwissen hat dann sofort alles prima geklappt und ich konnte sogar schon kleinere Richtungsänderungen beim Surfen vornehmen! Nach ca. 50Minuten im Wasser war ich dann völlig platt, denn im Gegensatz zu meinem Probeversuch vor einiger Zeit war ich die ganze Zeit nur am auf's Meer rausschwimmen und wieder zum Strand zurücksurfen. Gefühlt habe ich in dieser einen Surfstunde deutlich mehr gemacht, als an dem kompletten Probe-Tag.
Alles in allem kann ich sagen, dass mir die Surfstunde unheimlich viel Spaß bereitet hat und ich wirklich sehr viel gelernt habe, auf das ich nun aufbauen muss. Die Lieblingsaussage meines Surflehrers während dieser Stunde war: "You're good, girl!" Ich schätze, daraus darf ich schließen, dass ich mich sehr gut angestellt habe! Und dazu bleibt mir an dieser Stelle nur noch eins anzumerken: "YES, I AM GOOD!"

Le Petit

Den Donnerstag Abend habe ich im Le Petit, einem schweizer Restaurant, verbracht. Besonders beliebt sind dort flambierte Gerichte, wie Büffelsteak, Eland oder Straußen- und Springbok-Filet. Die Besonderheit an diesen Gerichten ist, dass diese am Tisch flambiert werden. Ich habe mich für das Büffelsteak entschieden. Es war wirklich sehr gut, gegen den gerollten Strauß im Grazia zieht es aber den Kürzeren.

Mittwoch, 19. Oktober 2011

Graaf-Reinet: In der Halbwüste (Karoo)

Am vergangenen Wochenende habe ich mit einer kleinen Gruppe deutscher Praktikanten/Studenten/Trainees einen Ausflug ins Landesinnere unternommen. Es ging in einer fünf-stündigen Autofahrt nach Graaf-Reinet, der viertältesten europäischen Stadt Südafrikas, die gleichzeitig häufig als "Juwel der Karoo" bezeichnet wird. Die Stadt wird von drei Seiten vom Camdeboo National Park umschlossen und ist auch deshalb zu einem Touristenmagnet geworden. Nach einer mehr oder weniger freiwilligen Rundfahrt durch die Stadt auf der Suche nach unserem Bed&Breakfast haben wir unsere Zimmer bezogen und uns sogleich auf den Weg in den Nationalpark gemacht.



Erste Station in dem Nationalpark war das Valley of Desolation im Westen. Es bietet eine Felsenlandschaft mit atemberaubender Aussicht. Besonders bemerkenswert finde ich in diesem Zusammenhang die praktisch nicht vorhandenen Sicherheitsmaßnahmen. Während man in Deutschland vermutlich keine fünf Meter an die Klippen herangehen dürfte, gibt es im Valley of Desolation keine Absperrungen. So konnten wir sogar zwischen Felsen hin- und herklettern und somit an Aussichtspunkte gelangen, die "normale" Wanderer nicht erreichen. Für uns stand natürlich unsere Sicherheit immer an erster Stelle! Wirklich beängstigend wurde es, wenn man nah an den Abhang gegangen ist und einige hundert Meter hinuntergeschaut hat!



Im Anschluss an das Valley of Desolation haben wir uns das Wildschutzgebiet, ebenfalls ein Teil des Camdeboo National Park, angeguckt. Neben Straußen, Springböcken und einigen Büffeln haben wir dort aber leider kaum Tiere beobachten können.

Das sollte sich jedoch am Folgetag ändern. Nach einem kurzen Trip zum Stausee sind wir durch den Mountain Zebra National Park gefahren, in dem wir den Großteil des Tages verbracht haben. An dem Tag wurde in dem Park sogar ein Gepard gesichtet. Leider aber nicht von uns! Dafür konnten wir eine Vielzahl anderer Tiere sehen: Sträuße, Springböcke, Büffel, Kudus, Zebras, Affen, Erdhörnchen, und viele Andere (ich werde die Liste demnächst vervollständigen).


 Den Rest des Tages verbrachten wir dann auf dem Weg zurück nach East London. Da Wochenenden in der Regel nur zwei Tage haben, sind längere Ausflüge leider nicht möglich. Ich werde in den kommenden Tagen noch einige Bilder hochladen, sobald ich diese gesichtet habe..

Sonntag, 9. Oktober 2011

Der Strand


Nach einer arbeitsreichen Woche darf natürlich auch die Erholung nicht zu kurz kommen. Daher stand dieses Wochenende ganz in diesem Sinne. Bei 27° C Außentemperatur haben wir (die deutschen Praktikanten, Studenten und Trainees) die freie Zeit genutzt und sind an den Nahoon Beach gefahren.

 
Den Samstag haben wir gemütlich am Strand verbracht und wurden (Flut sei dank) samt aller Sachen überschwemmt. Zum Glück hatten wir die meisten Elektronik-Geräte in der Unterkunft gelassen, sodass kaum Schaden entstand. Unsere Kleider und Handtücher waren trotzdem durchnässt! Am Sonntag haben sich einige von uns Surfbretter ausgeliehen und sind gesurft, bzw. haben angefangen surfen zu lernen. Natürlich gehörte ich zu dieser kleinen Gruppe. Die Hauptaktivitäten beim Surfen sind eigentlich Kraulschwimmen und Snowboarden. Da ich in beidem sehr gut bin, sollte also das Surfenlernen für mich kein Problem darstellen..

Tatsächlich stellte es sich jedoch für mich als Problem dar, erstmal weit genug raus auf das Meer zu kommen! Sobald eine Welle kam wurde ich wieder mindestens 10 Meter in Richtung Strand getrieben. Raus schwimmen geht nicht, da man ja das Board mitnehmen muss, auf dem Board liegend kraulen mag gehen, ist jedoch ein sehr seltsames Kraulen, da das Board deutlich breiter war als ich.. Trotzdem habe ich es (selbstverständlich) geschafft, letztendlich weit genug auf's Meer zu kommen, um meine Surf-Fähigkeiten zu trainieren! Leider gibt es kein Bild von mir beim Surfen, aber der Neopren-Anzug steht mir auch an Land sehr gut ;-)
  
Alles in Allem kann ich sagen, dass ich noch hoffe, dass ich morgen keinen Muskelkater haben werde! Die blauen Knie allerdings werden wohl morgen noch nicht wieder eine normale Farbe angenommen haben.

Zum Abschluss des schönen Wochenendes sind Fabian (der andere Trainee) und ich noch im Restaurant Grazia an der Strandpromenade essen gegangen. Ich habe ein gerolltes Straußenfilet gegessen, das wirklich sämtliche Erwartungen erfüllt hat. Selbst die doch sehr gewagte Aussage auf der Speisekarte kann ich wirklich nur bestätigen: To die for!

Montag, 3. Oktober 2011

Umzug oder nicht?

Im Laufe der Nacht auf Montag hat sich der Sturm gelegt. Glücklicherweise ist damit auch nicht mehr soo viel Wasser in mein Zimmer gelaufen! Morgens wurde mir direkt mitgeteilt, dass sie mir vermutlich ein neues Zimmer geben werden. Nach der Arbeit kam dann aber die "Enttäuschung". Die Tür wurde (natürlich) nicht getauscht. Das Wasser kam ja durch die Fuge und nicht durch die Tür. Anstattdessen wurde logischerweise die Fuge mit Silikon neu verfugt. Ob sie dafür diese zunächst trocken gelegt haben oder nicht, darüber mag ich an dieser Stelle keine Vermutung äußern ;-)
Daher werde ich auch in dem Zimmer bleiben. Für eine (oder vllt. auch zwei) Nächte werde ich aber auf ein anderes Zimmer ausweichen, da es in meinem Zimmer sehr extrem riecht! Ob das nun vom Silikon oder von der Zusatzheizung kommt, weiß ich nicht. Das Ersatz-Zimmer ist extrem klein und hat nicht einmal ein eigenes Bad!!!
Das Wetter hat sich im Gegensatz zu gestern verbessert. Zwar scheint heute auch keine Sonne und es ist echt kalt (ich hab gar nicht genug warme Kleidung dabei..), aber immerhin regnet es nicht mehr! Und ab morgen soll dann auch die Sonne wieder scheinen!

Sonntag, 2. Oktober 2011

Achtung Sturm!

Der zweite Teil meines geplanten Wochenendes musste leider größtenteils ausfallen. Morgens konnte ich mir noch einige Straßen von East London anschauen. So habe ich zumindest die City Hall, eine schöne Kirche und eine Schule gesehen. An dem Flohmarkt, zu dem ich morgens gehen wollte, bin ich dran vorbeigefahren. Leider hat es genau zu Beginn des Flohmarktes angefangen zu regnen. Zwar haben die Verkäufer nicht komplett eingepackt, doch zumindest einige Teile haben sie vor dem Regen geschützt.
Daher bin ich bereits seit 11 Uhr wieder zurück im Gästehaus. Langweilig wird es hier aber trotzdem nicht. Da die Fenster / Balkontür zu meinem Zimmer anscheinend undicht sind laufe ich in regelmäßigen Abständen zur Besitzerin um ihr mitzuteilen, dass die Handtücher, die den Boden vor dem Wasser schützen sollen, wieder getauscht werden müssen!! Inzwischen haben sie den Boden sogar mit Plastikbeuteln geschützt und darüber noch Handtücher gelegt. Morgen soll die Tür dann ausgetauscht werden. Ob ich dafür umziehen muss, wird sich wohl noch herausstellen.. Für heute bleibt zu sagen, dass ich glücklicherweise frühzeitig Abendessen im Guesthouse bestellt habe und mich somit nicht mehr in den Regen bewegen muss.

Samstag, 1. Oktober 2011

East London erkunden

Obwohl alle Praktikanten und Studenten, die zur Zeit hier sind mich gewarnt haben, dass East London langweilig sei, wollte ich es mir nicht nehmen lassen, mein erstes Wochenende in der Stadt zu verbringen, in der ich die nächsten drei Monate leben werde. Also habe ich meine Kollegen gefragt, was ich machen sollte und vor allem was ich allein machen darf, da ja alle deutschen Kollegen lieber ihre Freizeit in den umliegenden Parks und Städten verbringen. Die Tipps hatte ich schnell zusammen und habe mich für zwei Tagestouren entschieden.
Tour 1: Samstag: Besichtigung East London Museum, Vincent Park und Hemmingways Mall, Verbunden mit der Besichtigung einige schöne Straßen.
Tour 2: Sonntag: Strand Nahoon Beach, Strand Eastern Beach und Besuch des Flohmarkts an der Promenade.
Wie man aber nunmal weiß, kommt es immer anders, als man denkt. Und so habe ich mich Samstag früh direkt nach dem Frühstück auf den Weg zum East London Museum gemacht. Meine Internet- und Reiseführer-Recherchen hatten sehr widersprüchliche Angaben bzgl. der Öffnungszeiten gemacht (an einer Stelle sollte das Museum Sa vormittags geöffnet sein, an anderer Stelle Sa nachmittags und wieder eine andere Informationsquelle gab an, dass das Museum an Wochenenden geschlossen habt. Daher entschied ich mich, so früh wie möglich zum Museum zu fahren, um zumindest die Öffnungszeiten zu erfahren.
Am Museum angekommen empfing mich jedoch zu meinem Bedauern folgendes Schild:
 
Wie man erkennen kann, hat das East London Museum tatsächlich Samstag und Sonntag geschlossen und unter der Woche nur von 9:00 - 16:30 Uhr geöffnet. Da ich in dieser Zeit arbeiten muss, werde ich es vermutlich nicht schaffen, dort hinzugehen! Das finde ich wirklich schade!



Den Weg von dort aus zum Vincent Park, dem ehemals größten Shopping Center von East London habe ich mit einem Besuch der mir von meinem Kollegen empfohlenen Straße Chamberlain Road verbunden. Von dort ging es dann direkt weiter zur Hemmingway Mall, dem heute größten Einkaufscenter in East London. Wenn ich hier von groß spreche, dann muss man sich darunter wirklich ein RIESIGES Einkaufszentrum mit sehr vielen verschiedenen Shops vorstellen.
Leider wurde ich in der Mall darauf hingewiesen, dass das Fotografieren dort nicht gestattet ist! Daher kann ich die Eindrücke an dieser Stelle nur versuchen, bestmöglich textuell wiederzugeben. Die Mall wurde erst vor einem Jahr komplett fertiggestellt und dementsprechend modern ist sie. Es gibt drei Stockwerke, die jeweils bestimmt 500Meter lang sind. Hier reiht sich ein Shop nach dem anderen und als Frau hat man es wirklich schwer, an den Shops vorbeizukommen ohne etwas zu kaufen! Ich war zwar immer wieder nahe dran, konnte es mir aber trotzdem geradenoch so verkneifen. Teilweise gibt es sehr günstige Kleidung und Schuhe zu kaufen. Andere Waren wiederum sind hier ziemlich teuer. Für eine Sonnencreme, ein Aftersun, ein Hair Conditioner, eine Packung Pringels (die war übrigens günstiger, als in D) und eine Packung Abschmink-Pads musste ich 16Euro (!!!) zahlen, obwohl ich bereits auf Markenprodukte verzichtet habe. In Deutschland hätte ich für diesen Preis nun wirklich einiges mehr bekommen. Soweit so gut, auf der Suche nach dem geeigneten Shop, in dem ich mir eine Pre-Paid Karte für mein Handy besorgen kann, habe ich zufällig einen Arbeitskollegen getroffen, der mich netterweise zu dem Shop begleitet hat. Von ihm habe ich auch erfahren, dass man für einen Handyvertrag (Kosten: 18Euro/Monat) dort ein Blackberry umsonst bekommt, sogar bei einer Vertragsverlängerung!! Zum Mittagessen habe ich dort leider kein passendes Lokal gefunden, zumindest nicht das, welches ich mir im Vorfeld meines Ausfluges ausgesucht hatte. Da ich aufgrund des geschlossenen Museums aber sowieso noch einige Stunden des Tages übrig hatte, entschied ich mich diese nach einem Zwischenstopp im Gästehaus am Strand zu verbringen.
Auf dem Weg zurück zum Gästehaus bin ich erneut durch die Straße gefahren, von der aus man Vincent Park erreicht. Durch Zufall habe ich dort an einem der vielen Schilder an der Straßenseite (keine Ahnung warum es hier Verkehrsschilder gibt, in dem Schilder-Dschungel erkennt man sowieso nichts mehr) eine Entdeckung gemacht. In East London kann man das WOLFSBURG AUTO kaufen. Das Schild zeigt sogar das Wolfsburger Stadtwappen!!

Aus dem Strandbesuch des Nahoon Beach ist dann leider doch nichts mehr geworden, da ich mir dort nicht sicher war, wie ich zu dem Parkplatz, den mir mein Kollege genannt hat, kommen sollte. Da ich allein unterwegs war wollte ich nicht so weit durch die Gegend laufen müssen und habe mich daher aus Sicherheitsgründen entschieden, den Rest des Tages doch lieber am Pool des Gästehauses zu verbringen.
Zu diesem Zeitpunkt hatte ich immer noch nichts gegessen und wollte eigentlich auch gar nicht mehr weggehen. Trotzdem habe ich mich entschieden, mir schnell etwas zu essen zu holen. Kurzum, ich habe mich für das Windmill entschieden, welche Pizza und Burger anbieten, da dies an einem Ort liegt, den ich schon kenne. Dort angekommen hat ein Mitarbeiter mich direkt an einen Parkplatz verwiesen und mir die Essenskarte ins Auto gereicht. Verwirrt (wieso drückt der mir denn hier die Speisekarte in die Hand) habe ich seinen Anweisungen Folge geleistet und mich auf den Parkplatz gestellt und auf ihn gewartet. Als er kam, durfte ich mein Essen bestellen, welches er mir holte und verpackt ins Auto gereicht hat! Was für ein Service, ein Drive-In ohne Drive-In-Schalter! Mit so etwas hatte ich nun wirklich nicht gerechnet! Oder lag es daran, dass ich allein unterwegs war?? Die meisten anderen Leute wurden nicht bedient. Wie auch immer, das Essen war auf alle Fälle günstig und genießbar. In Begleitung würde ich allerdings dann doch lieber in anderen Lokalitäten speisen.

Das Guest House




Nachdem ich nun schon einige Tage in East London verbracht habe, möchte ich hier etwas zu meiner Unterkunft sagen. Ich wohne in einem Gästehaus in Bunkers Hill. Nach nunmehr fünf Tagen hier habe ich inzwischen gelernt, wie ich mit dem Auto herfinde. Es ist ein nettes Haus mit eigenem Pool. Die Zimmer sind sehr schön, aber leider habe ich nicht das Zimmer mit Direktzugang zum Pool von der Terasse aus bekommen.



Die Familie, die das Gasthaus leitet hat einen Hund, eine Katze und einen Papageien, der "Hallo" sagen kann und weiß, wie er sich in Szene setzen muss, wenn er fotografiert wird!



 In meine Gästehaus gibt es auch Frühstück. Dies allerdings immer von 7:00 - 8:30 Uhr. Während ich unter der Woche bereits um 7:10 Uhr meine Unterkunft verlassen muss, kann ich somit leider nichtmal am Wochenende ausschlafen und trotzdem frühstücken. Zum Frühstück gibt es Toast, Marmeladen, Obst, Müsli, jegliche Art von Eiern und alles was zu einem Englischen Frühstück dazugehört. An Chicken Nuggets zum Frühstück werde ich mich wohl deshalb aber trotzdem nicht gewöhnen. Dann ess ich doch lieber den "Strammen Max" (Brot mit gebratenem Schinken, Rührei und ggf. Ketchup).


Für die Reinigung des Pools haben die Besitzer einen coolen Staubsauger. Dieser saugt sehr sinnvoll das Becken ab (ein bisschen künstliche Intelligenz könnte dem wirklich nicht schaden). Einige Teile des Pools glänzen vor Sauberkeit, während andere Teile den Sauger scheints gar nicht zu Gesicht bekommen..